Vortrag mit Musikbeispielen am 18.02.2001 in der Klangbrücke Aachen
zur homepage Lutz Felbick weitere Vorträge / Unterrichtsmaterialien
I. Biographie
1893 Musik- und Kompositionsunterricht in Preßburg.
1904 Uraufführung seiner symphonischen Dichtung "Kossuth" in Manchester.
1908 Komposition seines ersten Streichquartetts.
1908-1934 Professor für Klavierspiel an der Akademie in Budapest.
1911 Komposition des Klavierstückes "Allegro barbaro" und der Oper "Herzog Blaubarts Burg".
1913 Reise in die Oase von Biskra zum Studium arabischer Musik.
1936 Komposition der "Musik für Seiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta" für das Baseler Kammerorchester.
1939 Komposition des "Divertimento für Streichorchester".
1943 Nach dreijähriger Schaffenspause ist das "Konzert für Orchester" fertiggestellt.
1945 Béla Bartók stirbt in New York.
1914 - 1916 Der holzgeschnitzte Prinz
1919 Der wunderbare Mandarin
1908 Zwei Portraits
1923 Tanzsuite
1936 Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta
1939 Divertimento für Streicher
1945 Konzert für Orchester
1908 Violinkonzert
1938 Violinkonzert
1926 Klavierkonzert
1931 Klavierkonzert
1945 Klavierkonzert
1945 Bratschenkonzert
6 Streichquartette 1908, 1917, 1927, 1928, 1934 und 1939
2 Violinsonaten 1921, 1922
44 Duos für 2 Violinen 1931
Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug 1937
Sonate für Violine solo 1944
Allegro barbaro 1911
Suite 1916
Sonate 1926
Mikrokosmos 1926 - 1937 (153 Stücke in 6 Heften)
Die Volksmusik der Rumänen von Maramures 1923
Bela Bartok Briefe hg. von J. Demeny, 2 Bände , deutsch 1973
Op.1
Rhapsody, ?1904
Piano, Orch.
Op.2
Scherzo (Burlesque), 1904
Piano, Orch.
Op.3
Suite No. 1, 1905 (revised c1920)
Orch.
Op.4
Suite No. 2, 1905-7 (revised 1920, 1943)
small Orch.
Op.5
Two Portraits (Két portré), 1907-11
Orch.
One ideal (Egy ideális)
One grotesque (Egy torz)
Op.7
String Quartet No.1, 1908
Op.10
Two Pictures (Két kép), 1910
Orch.
In full flower (Virágzás)
Village dance (A falu tánca)
Op.11
Duke Bluebeard's Castle (A Kékszakállú herceg vára),
1911 (rev.1912,1918)
Opera
Op.12
Four Pieces, 1912, Orchestrated 1921
Orch.
Preludio
Scherzo
Intermezzo
Marcia funebre
Op.13
The Wooden Prince (A fából faragott királyfi), 1914-6,
Orchestrated 1916-7
Ballet
Op.17
String Quartet No.2, 1915-7
Op.19
The Miraculous Mandarin (A csodálatos mandarin), 1918-9, Orchestrated
1923, Rev.1924,1926-31
Pantomime
A Suite derived from this work also exists.
Kossuth, 1903
Symphonic Poem
Violin Concerto (No.1), 1907-8
The first movement was revised as No.1 of Op.5; the first performance was
in 1958.
Allegro Barbaro, 1911
Piano
Romanian Folkdances (Román népi táncok), 1917
Orch.
Violin Sonata No.1, 1921
Vln., Piano
Violin Sonata No.2, 1922
Vln., Piano
Dance Suite (Táncszvit), 1923
Piano Concerto No.1, 1926
Sonata, 1926
Piano
Three Village Scenes (Tri dedinské scény), 1926
4-8 Female Voices, Chamber Orch.
Mikrokosmos, 1926 1932-9
Progressive Pieces for Piano in 6 Volumes
String Quartet No.3, 1927
Rhapsody No.1, 1928
Vln., Piano
Also Orchestrated
Also Arrangement for Cello, Piano
Rhapsody No.2, 1928 Rev.1944
Vln., Piano
Also Orchestrated
String Quartet No.4, 1928
Cantata profana (A kilenc csodaszarvas), 1930
T, Bar., Double Chorus, Orch.
Piano Concerto No.2, 1930-1
44 Duos for Two Violins, 1931
Transylvanian Dances (Erdélyi táncok), 1931
Orch.
Hungarian Sketches (Magyar képek), 1931
Orch.
Hungarian Peasant Songs (Magyar parasztdalok), 1933
Orch.
5 Hungarian Folksongs (Magyar népdalok), 1933
Solo Voice, Orch.
String Quartet No.5, 1934
Music for Strings, Percussion and Celesta, 1936
Sonata for 2 Pianos and Percussion, 1937
Violin Concerto (No.2), 1937-8
Contrasts, 1938
for Vln., Cl., Piano
Divertimento, 1939
String Orch.
String Quartet No.6
Concerto for 2 Pianos, 1940
Arrangement of the Sonata for 2 Pianos and Percussion.
Concerto for Orchestra, 1943 Rev.1945
Sonata for Violin (Solo Sonata), 1944
Piano Concerto No.3, 1945
Viola Concerto, 1945
Bartok died before finishing this work; Tibor Serly completed it from sketches.
Anlaß Mikrokosmos 1926 - 1937 (153 Stücke in 6 Heften), andere Werke zeigen große kompositionstechnische und emotionale Vielfalt Volkslied "postmoderne Erfahrungen"... Eine Erfahrung ist häufig anzutreffen: Jeder weiß, dass Bartók neben Schönberg, Strawinski und Hindemith zu den wichtigsten Komponisten der ersten Jahrhunderthälfte des 20. Jh. gehört aber wenige kennen ihn oder seine Musik. Das hängt sicher auch damit zusamemen, dass er keine Schule gemacht hat und im Gegensatz zu den eben genannten wenig über seine Musik geschrieben hat.
Bartók schreibt 1904/05 in seiner biographischen Skizze
Indessen währte es nicht lange, daß mich Richard Strauss faszinierte. Das erneute Studium Liszts - namentlich seiner weniger populären Schöpfungen, wie z. B. der «Années de pélérinage», der «Harmonie poet. et relig.», der «Faustsymphonie», des «Totentanz» usw. - führte mich über manche mir weniger Sympathische Äußerlichkeiten zum Kern der Sache: es erschloß sich mir die wahre Bedeutung dieses Künstlers: ich empfand bei ihm viel größeren Genius als bei Wagner und Strauss.
Ferner erkannte ich, daß die irrtümlicherweise als Volkslieder bekannten ungarischen Weisen - die in Wirklichkeit mehr oder minder triviale volkstümliche Kunstlieder sind - wenig Interesse bieten, so daß ich mich im Jahre 1905 der Erforschung der bis dahin schlechtweg unbekannten ungarischen Bauernmusik zuwandte. Hierbei fand ich zu meinem großen Glück einen ausgezeichneten Meister als Mitarbeiter, Zoltán Kodály, der mir mit Scharfsinn und Urteilskraft auf jedem Gebiete der Musik manchen unschätzbaren Wink und Ratschlag erteilte.
Diese Forschung begann ich, vom rein musikalischen Standpunkt ausgehend, und zwar nur auf magyarischem Sprachgebiet; später jedoch gesellte sich die nicht minder wichtige wissenschaftliche Behandlung des Materials dazu, sowie die Erstreckung der Forschung auf die Sprachgebiete der Slowaken und Rumänen.
Diese Tätigkeit hat Bartók 30 Jahre lang fortgesetzt und sammelte insgesamt 16000 Lieder. Charakteristisch waren die bulgarischen Rhythmen, die sich unsymmetrischer Zeitwerte bedient, die dem Abendland fremd waren. Der Einfluß dieser würzigen Folklore ist für Bartók prägend. Bartok hatte sich allerdings dabei viele Vorurteile auszuräumen:
Das, was man (auch in Ungarn) «Zigeunermusik» nennt, ist keine Zigeunermusik, sondern ungarische Musik; es ist nicht alte Volksmusik, sondern eine verhältnismäßig neue Art ungarischer Unterhaltungsmusik, die fast ausnahmslos von Ungarn des besseren Mittelstandes komponiert wird. Aber während ein ungarischer Gentleman Musik komponieren darf, ziemt es ihm wegen seiner gesellschaftlichen Stellung traditionsgemäß nicht, seine Musik «gegen Bezahlung» selbst zu spielen - dies steht nur den Zigeunern zu.
Im Sommer 1906 begab sich Bartók auf die erste von vielen Expeditionen in das Komitat Békés. Sehr eindrücklich sind seine Berichte aus dieser Zeit. So schreibt er z.B. an seine Mutter:
Staub gab es reichlich, überreichlich, auch Hitze, aber Galgoczy war nirgends zu sehen. Das erste Hotel der Stadt war überfüllt, nach einigem Suchen fand ich das zweite und letzte. Es war noch ein Zimmer frei, des Marktes wegen zu doppeltem Preis. Auf dem Flur liefen verdächtige Frauenzimmer herum: ich war in ein Hotel von schlechtem Ruf geraten ... Sonntag nahm mich Géza mit ins Komitat Bihar, auf die Puszta Fekete-Er bei Sarkad, wo sich endlich auch Material fand ... Montag begab ich mich mit meiner Maschine zu den Schweinehirten und Schäfern, am Nachmittag und Abend habe ich die Benedeker Magd phonographiert.
... Der Verwalter von Fekete-Er schickte noch am selben Abend einen seiner alten Sänger dorthin, Frank brachte auch ein paar zum Abendessen mit, und so wurden am Abend Aufnahmen und Niederschriften gemacht. Insgesamt habe ich in der Gegend dort 83 Lieder aufgezeichnet und 47 Aufnahmen gemacht.
Ende 1906 erschien die Sammlung «Zwanzig ungarische Volkslieder» mit zehn Bearbeitungen für Singstimme und Klavier von Bartók, und weitere zehn von Kodály - die ersten Bearbeitungen in einer langen Reihe, in denen Bartók echte Volkslieder in einen der Kunstmusik entliehenen Rahmen einfügt. (In anderen, wissenschaftlichen Publikationen, gab er nur die ursprünglichen Melodien wieder, genau wie er sie gesammelt hatte.)
Auch in seinem Aufsatz "Auf Volkslied-Forschungsfahrt in der Türkei" gibt Bartók einen faszinierenden Bericht von einem Besuch im Winterlager der Tecirli-Normaden:
Ich hoffte, das Eis würde nun bald gebrochen sein, und tatsächlich sang ein fünfzehnjähriger ohne Scheu und zögernd das erste Lied. Die Melodie klang wieder ganz ungarisch. Rasch bereitete ich meine auf dem Boden verstreuten Instrumente vor und schrieb beim Schein des Holzfeuers das Lied nieder. So, dachte ich, und jetzt der Phonograph! Das war aber nicht so einfach. Mein guter Sänger fürchtete, er verlöre die Stimme, wenn er in die Maschine sänge, die offenbar vom Teufel betrieben wurde. Er dachte, sie würde seine Stimme nicht nur auf -, sondern ganz abnehmen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich seine Bedenken zerstreut hatte. Dann arbeiteten wir ununterbrochen und ungestört bis gegen Mitternacht-
Volksliedforschung und Komposition schließen sich bei Bartók, wie bei keinem anderen Komponisten, zu einem untrennbaren Ganzen zusammen. Er selbst äußert sich darüber in seiner Autobiographie -
Das Studium all dieser Bauernmusik war deshalb von entscheidender Bedeutung für mich, weil sie mich auf die Möglichkeit einer vollständigen Emanzipation von der Alleinherrschaft des bisherigen Dur-Moll-Systems brachte. Denn der weitaus überwiegende und gerade wertvolle Teil des Melodienschatzes ist in den alten Kirchentonarten, respektive in altgriechischen und gewissen noch primitiveren (namentlich pentatonischen) Tonarten gehalten und zeigt außerdem mannigfaltigste und freieste rhythmische Gebilde und Taktwechsel sowohl im Rubato- als auch im Tempogiusto-Vortrag. Es erwies sich, daß die alten, in unserer Kunstmusik nicht mehr gebrauchten Tonleitern ihre Lebensfähigkeit durchaus nicht verloren haben. Die Anwendung derselben ermöglichte auch neuartige harmonische Kombinationen. Diese Behandlung der diatonischen Tonreihe führte zur Befreiung der erstarrten Dur-Moll-Skala und, als letzte Konsequenz, zur vollkommen freien Verfügung über jeden einzelnen Ton unseres chromatischen Zwölftonsystems.
Es wird berichtet, das Bartok bei seiner Sammeltätigkeit von einer fast manischen Leidenschaft besessen war und ein extremes Bedürfnis nach Ordnung, Exaktheit und Systematik hatte. Auch sein großes Bedürnis nach Recht und Gerechtigkeit wird hervorgehoben.
Schon 1907 war sich Bartók darüber klar, wie wenig er vom Budapester Publikum zu erwarten hatte - Um die ungarischen Ochsen - d. h. das ungarische Publikum - kümmere ich mich nicht mehr. Kodály sagt mit Recht: «Fasan ist nichts für Esel; wenn wir sie damit mästen, wird es ihnen schlecht werden.» Lassen wir also die Esel in Ruhe und nehmen wir unsere ernsten Werke ins Ausland. Lassen wir die Hiesigen in ihren «Lustigen Witwen» und «János Vitéz» ertrinken - ich will nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Bartóks Pessimismus wird wiederholt von der Budapester Presse bestätigt und bekräftigt. über die zweite Orchestersuite schreibt zum Beispiel das «Pesti Naplo». «Diese Musik ist eine üble, ausgeklügelte Mißgeburt, worüber man sich höchstens ärgern kann, in dem man bedauert, daß solch ein zweifellos genialer Mensch wie er so zum Opfer künstlerischer Capricen und jedes Talent ruinierender Seuchen werden kann.» Trotz solcher oft geäußerten Ansichten aber haben Bartók und Kodály einen verzweifelten Versuch gemacht, dem ungarischen Publikum ihre und andere neue Musik zu präsentieren. Unter ihrem Einfluß wurde das Waldbauer-Quartett gegründet, das sich auf moderne Musik spezialisierte und solche in Ungarn - später auch im Ausland - vortrefflich aufführte. Das erste Konzert des Waldbauer-Quartettes (März 1910) war der Musik Kodálys gewidmet. Im zweiten wirkte Bartók als Pianist in seinem frühen Quintett (-1904) und in verschiedenen Klavierstücken, darunter die Bagatellen op. 6. Dabei erlebte das erste Streichquartett (1908 komponiert) seine Uraufführung. Die Budapester Presse war im großen ganzen nicht begeistert. Die vormals freundlich gestimmte deutschsprachige Zeitung «Pester Lloyd» berichtete über das neue Werk. «Das ist ein wunderliches Gemisch von eigenartigen Gedanken, echt und tief Empfundenen und hohler Splittermusik, von Gequältem und Abstoßendem."
1911 wurde die Oper Bartoks im Budapester Opernwettbewerb abgelehnt.
Den deprimierten, pessimistischen und ablehnenden Gemütszustand Bartóks zu dieser Zeit schildern seine eigenen Worte mit eindringlicher Klarheit-
Diesen und verschiedenen anderen mißglückten persönlichen Versuchen zufolge zog ich mich etwa im Jahre 1912 gänzlich vom öffentlichen Musikleben zurück, wandte mich aber um so eifriger den Musikfolklore-Studien zu. Ich hegte manche, für unsere Verhältnisse ziemlich kühne Reisepläne, von welchen ich im Jahre 1913 auch einen, als bescheidenen Anfang, verwirklichen konnte: ich reiste nach Biskra und Umgebung, um dort arabische Bauernmusik zu studieren. Der Ausbruch des Krieges berührte mich - abgesehen von allgemein menschlichen Gründen - schon deshalb so schmerzlich, weil er fast alle derartigen Forschungen jäh unterbrach; es blieben mir für meine Studien nur noch gewisse Gebiete Ungarns übrig, wo ich denn auch noch bis 1918 in etwas beschränkterem Maße weiterarbeiten konnte. (Autobiographie, 1921)
Daß ich an irgendeiner Aktion teilnehme, daran hindert mich ein für allemal die Tatsache, daß man mich als Komponisten vor einem Jahr offiziell hingerichtet hat. Entweder haben die Betreffenden recht: dann bin ich ein untalentierter Pfuscher; oder ich habe recht: dann sind sie Idioten. In beiden Fällen kann zwischen mir und Ihnen (nämlich unseren führenden Musikleuten: Hubay usw.) von Musik nicht. die Rede sein, geschweige denn von einer gemeinsamen Aktion.
Ich habe mich also damit abgefunden, von nun an nur für meinen Schreibtisch zu schreiben.
Was das Auftreten im Ausland angeht, habe ich mich 8 Jahre lang vergebens bemüht, etwas zu erreichen. Ich bin dessen überdrüssig und habe jegliche weitere Agitation schon seit einem Jahr eingestellt.
Will man irgendwo etwas von mir aufführen, kann man ja meine erschienenen Werke kaufen; sie können auch ohne mich aufgeführt werden; bittet man mich in bestimmter Absicht um ein Manuskript, so stelle ich es gern zur Verfügung. Aber ich tue selbst keinerlei Schritte mehr; davon habe ich nun genug nach 8 Jahre langen Bemühungen! (Brief vom 22. 8. 1913 an Géza Vilmos Zagon.)
In Paris lernte Bartók die Musik Debussys kennen, durch den er nachhaltig beeinflußt wurde. Zunehmend wandte sich Bartók der Instrumentalmusik zu und entwickelte mehr und mehr einen antiromantischen Stil, der in seiner vitalen Rhythmik oft an Strawinski erinnert.
In den 1939 geführten Gesprächen mit Serge Moreux gibt Bartok in diesem Zusammenhang einen interessanten Hinweis auf seine Kompositionsprinzipien (in: S.M., Béla Bartók Zürich 1950)
"Debussy hat den Sinn für die Akkorde wiederhergestellt; er war ebenso bedeutend wie Beethoven, der uns die Entwicklungsform offenbarte, und wie Bach, der uns in den letzten hohen Sinn des Kontrapunktes einweihte. Kann man diese drei Klassiker vereinen und für die Moderne lebendig machen." Dieses Zitat könnte für die nachfolgende Werkbetrachtung grundlegend sein.
typische Rhythmik und Metrik Bartóks: häufige Taktwechsel und asymmetrische Figuren. Einsätze in wechselnd auf- und absteigendem Quintabstand bis zum Mittelpunkt (Zentralton es), dann folgen die jeweiligen Einsätze in der Umkehrung.